Endlich mal ist negativ gleich positiv
Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Platz im überfüllten Wartezimmer und den an einem tosenden Wasserfall?
Es ist der gleiche wie zwischen einem Spaziergang entlang der Stadtautobahn und einem entlang der Meeresbrandung.
Die Luft, die wir atmen ist in der Regel immer die gleiche, zumindest in ihrer chemischen Zusammensetzung.
Prozentual ist die Verteilung von Sauerstoff, Stickstoff, CO- CO² usw. überwiegend gleich.
Es sind Ionen, die uns zu schaffen machen, oder aber auch aufbauen.
Und hier sind es genau die negativ geladenen Ionen, die sich positiv auf unser Wohlbefinden auswirken.
Wer kennt nicht den herrlichen erfrischenden Augenblick nach einem lauen Sommergewitter.
Negative Ionen wirken belebend auf den menschlichen Organismus.
Sie können Müdigkeit und Schlafstörungen entgegenwirken, die Konzentration steigern,
weniger Erschöpfung stellt sich ein und das Abwehrsystem kann gestärkt werden.
Auf offenen Straßen sind es schon 100 – 200
Im Stadtpark schon 400 – 600,
über Wiesen und Auen bereits 700 – 1.500
und am Meer oder im Gebirge sogar über 5.000 negative Ionen pro Kubikzentimeter.